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Wie arbeitet ein Hundeverhaltenstherapeut?

 

1. Anamnese
Sie sagen, welches Problem mit Ihrem Hund besteht. Es wird die Vorgeschichte Ihres Problems genauestens hinterfragt und eine erste Vorhersage des Problemablaufs erstellt.

 

2. Prognose (Problemablauf)
Die Prognose wird anhand des Verhaltens in gewohnter Umgebung noch mal geprüft und mit Ihnen ausführlich besprochen.

 

3. Ausarbeitung eines Therapieplanes
Für die Ausarbeitung eines geeigneten Therapieplanes ist es wichtig die Gewohnheiten mit Ihrem Hund in die Planung einzubinden, denn schließlich können die Lebensgewohnheiten von Tierbesitzer zu Tierbesitzer sehr unterschiedlich sein. So wird sichergestellt, dass der individuell erstellte Therapieplan genau auf Sie und Ihrem Hund abgestimmt ist. Die Grundlage für eine erfolgreiche Therapie wird hier bereits gelegt.

 

4. Der schriftliche Therapieplan
Der Therapieplan wird schriftlich ausgearbeitet und Ihnen persönlich zur Therapiebegleitung übergeben. Zu Beginn der Therapie ist eine intensive Arbeit zwischen Ihnen und Ihrem Hund sowie dem Hundetherapeuten vordergründig. Dieser intensive Kontakt lockert sich allmählich, um Ihnen als Hundehalter die Möglichkeit zu geben, Erfahrungen zu sammeln. Abschließend steht der Therapieabschluss, indem Sie Ihre Erfahrungen schildern, die Sie während unserer Zusammenarbeit gesammelt haben. Alle schriftlichen Ausarbeitungen, wie zum Beispiel Anamnesebogen und Therapieplan, sind Ihre persönlichen Unterlagen.

 

Therapiekosten: 
450,00 Euro

 

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